anbosa bekennt sich zu gesellschaftlicher Vielfalt

anbosa stellt sich als Personalvermittler und Personaldienstleister im Gesundheitswesen gegen jeden Versuch, Menschen aufgrund ihrer Herkunft zu diskriminieren und ihnen mit Ausweisung zu drohen.

anbosa bekennt sich zu gesellschaftlicher Vielfalt

Das Recherchezentrum Correctiv hat über ein Treffen von Rechtsextremisten am 25. November berichtet, an dem AfD-Politiker, Mitglieder der CDU und der Werteunion in Potsdam teilgenommen hatten. Auf dem Treffen wurde unter anderem darüber diskutiert, massenhaft Menschen mit Migrationshintergrund abzuschieben.

Angesichts dieser Enthüllungen hat anbosa klar Stellung bezogen. Wir distanzieren uns gegen Ausgrenzung und Hetze! Wir setzen uns ein für ein gesellschaftliches Miteinander, Toleranz und Weltoffenheit.

Pflege lebt von Vielfalt

Menschen mit Migrationshintergrund und zugewanderte Kräfte sind wichtige Teammitglieder bei uns und in allen Pflegeeinrichtungen, in denen unsere Mitarbeitenden aushelfen. Sie sorgen dafür, dass pflegebedürftige Menschen versorgt und deren pflegende Angehörige unterstützt werden. Wer mit dem Gedanken spielt, Millionen von Menschen mit einem Migrationshintergrund abzuschieben, zeigt, dass er von Pflege und Wirtschaft keine Ahnung hat.

Zusammenbruch der pflegerischen Versorgung & Wirtschaft

Würden Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte abgeschoben, würde sehr schnell zunächst die pflegerische Versorgung zusammenbrechen. Im Weiteren würde sehr wahrscheinlich auch die deutsche Gesamtwirtschaft stark einbrechen, denn Angehörige müssten dann die Versorgung ihrer pflegebedürftigen Familienmitglieder selbst übernehmen.

Ausgrenzung und Hetze schaden unserem Land und der Fachkraftgewinnung

Darüber hinaus sorgen wir uns darum, dass die Geschehnisse, die Fachkraftgewinnung gefährdet. Die Anwerbung dringend benötigter Pflegefachkräfte aus dem Ausland ist wichtig und darf nicht stagnieren. Solche Ereignisse, wie das Treffen in Potsdam, schaden der Pflege und dem Wirtschaftsstandort Deutschland.